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Testo Exzess
Testo Exzess
Das hier ist kein Zeitvertreib
Die Stadt versteht und weiß bescheid
Ich schreib' statt 'nem Debut an meinem Meilenstein (Yeah)
Keine Comedyschiene (Nein), eine offene Krise (Ja)
Eine geschockte Familie, zerbrochene Ziele, verflossene Liebe
Gib den Vodka her, mal wieder das Konto leer
Langsam aber sicher fällt die Hoffnung auf eine neue Hoffnung schwer
Drugs in meinem Blut (Yeah), der Schnaps tut mir nicht gut Das ist Größe achtundvierzig, keiner passt in meinen Schuh (Ja)
Ein ehrlicher Verlierer (Yeah), mit der Stärke eines Tigers (Yeah)
Dem Herzen eines Kriegers, der kein'n Cent mit Rap verdient hat
Seit dem ersten Tag (Bam), bis zum letzten Part (Bam)
Rapper verbiegen sich – Plexiglas
Frag meinen Labelchef, Definition von Top-Ten ist da: Steffi Graf (Wuh)
Vom Stammkunden im Pennymarkt zu Schnapsrunden in Edelclubs (Heh)
Ich lege meine Seele offen, jeder der mich hört weiß
Noch ein'n scheiß Part und sie geht kaputt (Brra)
Von uns ging es keinem gut früher (Früher)
Und darum habe ich jetzt keine Labelkollegen mehr
Nein, heute habe ich Blutsbrüder (Brrra)
Gib mir ein Glas, ich trink' auf ex
Es' mir egal, ob es dir schmeckt Solange jeder Schluck eine Narbe überdeckt
Endet jeder Abend im Exzess, jeder Abend im Exzess
Ich sauf' mir meine Birne zu Brei
In der Hoffnung, dass danach keine Erinnerung bleibt
Der erste Liter fällt mir immer noch leicht
Ich will es nicht sein, doch bin immer dabei, immer dabei
Jeden Tag der selbe Barhocker besetzt
Und ich warte bis der Mut mich eines Tages mal verlässt
Und ich warte (Und ich warte)
Und ich warte bis zuletzt, solange endet jeder Abend im Exzess
(Jeder Abend im Exzess)
Sie sagen, mein Talent ist unbestritten
Doch mein Antrieb war es nie, in Battles Rapper zu vernichten (Nein)
Kein Straßenrap, nur ungeschirmt-authentische Geschichten
Stell dich dagegen, dann fange ich stattdessen an Existenzen zu zerficken (Rrra)
Sie sagen, dass meine Texte vom Scheiße fressen und Kreidepäckchen (Ja)
Alleine kämpfen (Ja), einzustecken (Ja), Schlafproblemen ohne scheiß Tabletten (Ja)
Beine brechen (Ja), mittlerweile mehr als kleinen Flecken auf den weißen Westen
In einsamen Nächten auf zwei Flaschen Jacky die Zeit vergessen Auf keinsten echt sind (Bam, bam, bam, bam)
Damit einer dieser Leute hier versteht wie das ist, wenn das Leben dich fickt
Weil du immer dazu stehst, was du bist und man gegen dich ist
Denn sie kennen nur dein Image, aber dein inneres sehen sie nicht (Nein)
Also rede mir nicht von „Hype ist tot“
Digga, zu vieles davon hat mein eingeholt
Das ist Blindewut (Woah), beinah Tot
Nichts zu verlieren, Survivalmode (Wuh)
Ich blute mein Herz auf ein Blatt
Sie zerreisen mich dafür im Forumchat
Seh' aus, als wäre ich noch der selbe
Doch guck, meine Seele ist schwarz – Goku Black (Yeah)
Schnapsleiche, zerrissene Lunge, Becksdose
Steh' wieder mal im Park, aber diesmal kriegt Saad eine Backpfeife
Ich fick' dich, Junge
Gib mir ein Glas, ich trink' auf ex
Es's mir egal, ob es dir schmeckt
Solange jeder Schluck eine Narbe überdeckt
Endet jeder Abend im Exzess, jeder Abend im Exzess
Ich sauf' mir meine Birne zu Brei
In der Hoffnung, dass danach keine Erinnerung bleibt
Der erste Liter fällt mir immer noch leicht
Ich will es nicht sein, doch bin immer dabei, immer dabei
Jeden Tag der selbe Barhocker besetzt
Und ich warte bis der Mut mich eines Tages mal verlässt
Und ich warte (Und ich warte)
Und ich warte bis zuletzt, solange endet jeder Abend im Exzess
(Jeder Abend im Exzess)
Und du siehst, wo das hingeht (Yeah), siehst, dass jetzt ein anderer Wind weht (Yeah)
Ich ziehe die Kraft aus der Krise und schieß', während andere darin verschwinden (Yeah)
Genau das ist das, was uns verbindet, weil seit ich damals auf der Parkbank gesagt hab'
Ich bin wieder Startklar und wartend gewusst hab'
Ich bin noch lang nicht am Limit (Boh, boh, boh, boh)
Ich komme seit dem mit der Motivation, jetzt geht es endlich woanders hin
Stärker und besser aus jedem Kampf, den ich geführt habe, raus wie ein Saiyajin (Wuh)
Sechs Jahre lang ausgeruht auf Potential das keiner hat
Aber es mir mit nur davon reden statt machen und Frust drüber wegsaufen leicht gemacht
Alder scheiße, was?
Aber jetzt bin ich hier, hab mich auf ein neues Level getraut (Yeah)
Ausdauer (Yeah), Ehrlichkeit (Yeah), Loyalität (Yeah), Attitude-Sound
Im Namen weder E, noch R, noch O, Digga, nichts was den Hype generiert
Trotzdem bleiben wir hier (Immer), genau darum hab' ich den Scheiß tätowiert
Gib mir ein Glas, ich trink' auf ex
Es's mir egal, ob es dir schmeckt
Solange jeder Schluck eine Narbe überdeckt
Endet jeder Abend im Exzess, jeder Abend im Exzess
Ich sauf' mir meine Birne zu Brei
In der Hoffnung, dass danach keine Erinnerung bleibt
Der erste Liter fällt mir immer noch leicht
Ich will es nicht sein, doch bin immer dabei, immer dabei
Jeden Tag der selbe Barhocker besetzt
Und ich warte bis der Mut mich eines Tages mal verlässt
Und ich warte (Und ich warte)
Und ich warte bis zuletzt, solange endet jeder Abend im Exzess
(Jeder Abend im Exzess)
Die Stadt versteht und weiß bescheid
Ich schreib' statt 'nem Debut an meinem Meilenstein (Yeah)
Keine Comedyschiene (Nein), eine offene Krise (Ja)
Eine geschockte Familie, zerbrochene Ziele, verflossene Liebe
Gib den Vodka her, mal wieder das Konto leer
Langsam aber sicher fällt die Hoffnung auf eine neue Hoffnung schwer
Drugs in meinem Blut (Yeah), der Schnaps tut mir nicht gut Das ist Größe achtundvierzig, keiner passt in meinen Schuh (Ja)
Ein ehrlicher Verlierer (Yeah), mit der Stärke eines Tigers (Yeah)
Dem Herzen eines Kriegers, der kein'n Cent mit Rap verdient hat
Seit dem ersten Tag (Bam), bis zum letzten Part (Bam)
Rapper verbiegen sich – Plexiglas
Frag meinen Labelchef, Definition von Top-Ten ist da: Steffi Graf (Wuh)
Vom Stammkunden im Pennymarkt zu Schnapsrunden in Edelclubs (Heh)
Ich lege meine Seele offen, jeder der mich hört weiß
Noch ein'n scheiß Part und sie geht kaputt (Brra)
Von uns ging es keinem gut früher (Früher)
Und darum habe ich jetzt keine Labelkollegen mehr
Nein, heute habe ich Blutsbrüder (Brrra)
Gib mir ein Glas, ich trink' auf ex
Es' mir egal, ob es dir schmeckt Solange jeder Schluck eine Narbe überdeckt
Endet jeder Abend im Exzess, jeder Abend im Exzess
Ich sauf' mir meine Birne zu Brei
In der Hoffnung, dass danach keine Erinnerung bleibt
Der erste Liter fällt mir immer noch leicht
Ich will es nicht sein, doch bin immer dabei, immer dabei
Jeden Tag der selbe Barhocker besetzt
Und ich warte bis der Mut mich eines Tages mal verlässt
Und ich warte (Und ich warte)
Und ich warte bis zuletzt, solange endet jeder Abend im Exzess
(Jeder Abend im Exzess)
Sie sagen, mein Talent ist unbestritten
Doch mein Antrieb war es nie, in Battles Rapper zu vernichten (Nein)
Kein Straßenrap, nur ungeschirmt-authentische Geschichten
Stell dich dagegen, dann fange ich stattdessen an Existenzen zu zerficken (Rrra)
Sie sagen, dass meine Texte vom Scheiße fressen und Kreidepäckchen (Ja)
Alleine kämpfen (Ja), einzustecken (Ja), Schlafproblemen ohne scheiß Tabletten (Ja)
Beine brechen (Ja), mittlerweile mehr als kleinen Flecken auf den weißen Westen
In einsamen Nächten auf zwei Flaschen Jacky die Zeit vergessen Auf keinsten echt sind (Bam, bam, bam, bam)
Damit einer dieser Leute hier versteht wie das ist, wenn das Leben dich fickt
Weil du immer dazu stehst, was du bist und man gegen dich ist
Denn sie kennen nur dein Image, aber dein inneres sehen sie nicht (Nein)
Also rede mir nicht von „Hype ist tot“
Digga, zu vieles davon hat mein eingeholt
Das ist Blindewut (Woah), beinah Tot
Nichts zu verlieren, Survivalmode (Wuh)
Ich blute mein Herz auf ein Blatt
Sie zerreisen mich dafür im Forumchat
Seh' aus, als wäre ich noch der selbe
Doch guck, meine Seele ist schwarz – Goku Black (Yeah)
Schnapsleiche, zerrissene Lunge, Becksdose
Steh' wieder mal im Park, aber diesmal kriegt Saad eine Backpfeife
Ich fick' dich, Junge
Gib mir ein Glas, ich trink' auf ex
Es's mir egal, ob es dir schmeckt
Solange jeder Schluck eine Narbe überdeckt
Endet jeder Abend im Exzess, jeder Abend im Exzess
Ich sauf' mir meine Birne zu Brei
In der Hoffnung, dass danach keine Erinnerung bleibt
Der erste Liter fällt mir immer noch leicht
Ich will es nicht sein, doch bin immer dabei, immer dabei
Jeden Tag der selbe Barhocker besetzt
Und ich warte bis der Mut mich eines Tages mal verlässt
Und ich warte (Und ich warte)
Und ich warte bis zuletzt, solange endet jeder Abend im Exzess
(Jeder Abend im Exzess)
Und du siehst, wo das hingeht (Yeah), siehst, dass jetzt ein anderer Wind weht (Yeah)
Ich ziehe die Kraft aus der Krise und schieß', während andere darin verschwinden (Yeah)
Genau das ist das, was uns verbindet, weil seit ich damals auf der Parkbank gesagt hab'
Ich bin wieder Startklar und wartend gewusst hab'
Ich bin noch lang nicht am Limit (Boh, boh, boh, boh)
Ich komme seit dem mit der Motivation, jetzt geht es endlich woanders hin
Stärker und besser aus jedem Kampf, den ich geführt habe, raus wie ein Saiyajin (Wuh)
Sechs Jahre lang ausgeruht auf Potential das keiner hat
Aber es mir mit nur davon reden statt machen und Frust drüber wegsaufen leicht gemacht
Alder scheiße, was?
Aber jetzt bin ich hier, hab mich auf ein neues Level getraut (Yeah)
Ausdauer (Yeah), Ehrlichkeit (Yeah), Loyalität (Yeah), Attitude-Sound
Im Namen weder E, noch R, noch O, Digga, nichts was den Hype generiert
Trotzdem bleiben wir hier (Immer), genau darum hab' ich den Scheiß tätowiert
Gib mir ein Glas, ich trink' auf ex
Es's mir egal, ob es dir schmeckt
Solange jeder Schluck eine Narbe überdeckt
Endet jeder Abend im Exzess, jeder Abend im Exzess
Ich sauf' mir meine Birne zu Brei
In der Hoffnung, dass danach keine Erinnerung bleibt
Der erste Liter fällt mir immer noch leicht
Ich will es nicht sein, doch bin immer dabei, immer dabei
Jeden Tag der selbe Barhocker besetzt
Und ich warte bis der Mut mich eines Tages mal verlässt
Und ich warte (Und ich warte)
Und ich warte bis zuletzt, solange endet jeder Abend im Exzess
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