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Testo Immer Mehr
Testo Immer Mehr
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Suchen nach Unterschieden, scheiß auf Gemeinsamkeiten
Mit allem unzufrieden, lass uns weiter streiten
Es gibt kein Grund zu lieben Ja, wir sollten Feinde bleiben
Starke Menschen haben Träume und können alleine sein
Und wir sind stark, uns egal was uns irgendjemand sagt
Bevor wir geblendet werden, sehen wir lieber schwarz
Wir teilen nicht, wir nehmen was wir haben mit ins Grab
Stehen am Abgrund, das Ziel ist nah
Arbeiten unsere Seele zu Schrott
Beten zu Geld aber reden von Gott
Wege aus Holz betreten sie stolz
Was man nicht schafft hat man eh nicht gewollt
Haben noch immer zu wenig Erfolg
Zwang um zu wachsen
Angst, dass wir was verpassen und alles im Leben bereuen
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Schau auf das was du hast, nicht auf das was die fehlt
Alles fast schon verblast, doch du hast was erlebt
Bleibst wach und ziehst die Kraft aus der Last die du trägst
Und du hast alle Gitterstäbe im Knast schon zersägt
Frei, nicht allein' - jeder ist bereit zu nehmen und zu geben
Die bestehlen uns die Zeit
Sind schon lang gekommen, aber der Weg ist nicht mehr weit
Weil weniger nicht reicht - drehen uns im Kreis
Aber hör hinaus, gewöhnlicher Traum
Besserer Job, größeres Haus, das neueste Auto, 'ne schönere Frau
Nehme mir alles, auch wenn ich es nicht brauch
Höre nicht auf, Seele verkauft und gegen besseres Leben getauscht
Doch egal was ich habe, ich will immer mehr
Und ich gebe nicht auf
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Suchen nach Unterschieden, scheiß auf Gemeinsamkeiten
Mit allem unzufrieden, lass uns weiter streiten
Es gibt kein Grund zu lieben Ja, wir sollten Feinde bleiben
Starke Menschen haben Träume und können alleine sein
Und wir sind stark, uns egal was uns irgendjemand sagt
Bevor wir geblendet werden, sehen wir lieber schwarz
Wir teilen nicht, wir nehmen was wir haben mit ins Grab
Stehen am Abgrund, das Ziel ist nah
Arbeiten unsere Seele zu Schrott
Beten zu Geld aber reden von Gott
Wege aus Holz betreten sie stolz
Was man nicht schafft hat man eh nicht gewollt
Haben noch immer zu wenig Erfolg
Zwang um zu wachsen
Angst, dass wir was verpassen und alles im Leben bereuen
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Schau auf das was du hast, nicht auf das was die fehlt
Alles fast schon verblast, doch du hast was erlebt
Bleibst wach und ziehst die Kraft aus der Last die du trägst
Und du hast alle Gitterstäbe im Knast schon zersägt
Frei, nicht allein' - jeder ist bereit zu nehmen und zu geben
Die bestehlen uns die Zeit
Sind schon lang gekommen, aber der Weg ist nicht mehr weit
Weil weniger nicht reicht - drehen uns im Kreis
Aber hör hinaus, gewöhnlicher Traum
Besserer Job, größeres Haus, das neueste Auto, 'ne schönere Frau
Nehme mir alles, auch wenn ich es nicht brauch
Höre nicht auf, Seele verkauft und gegen besseres Leben getauscht
Doch egal was ich habe, ich will immer mehr
Und ich gebe nicht auf
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
Wir sind doch nicht so weit gegangen um jetzt zurück zu kehren
Wir hätten Frieden in der Brust und irrten nicht umher
Wenn wir alle mit dem was wir haben glücklich wären
Doch wenn wir ankomm, wollen wir noch immer ein bisschen mehr
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