- Emilio
- >
- Roter Sand
- >
- Feuer
Testo Feuer
Testo Feuer
Ich erkenn' uns nicht mehr, wurden fremd mit der Zeit
Wir verändern uns doch, jeder Tag hier bleibt gleich
Unsre Worte sind Flamm'n und die Decke wird schwarz
Haben so viel gesagt, aber nicht so gemeint
Ey, wir tun uns nicht gut und mit uns kein'n Gefall'n
Unsre Herzen voll Ruß, unsre Lungen voll Qualm
Und die Rauchschwaden vor unsern Augen so dick
Unser Blick wird zum Tunnel, nur am Ende ist kein Licht
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Umzingelt von Feuer
Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wir sind umzingelt von Feuer Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wär'n wir doch nur gegang'n statt nochmal zu verzeih'n
Aufeinander gehang'n, trotzdem bisschen allein
Auch das Bett von uns zwei'n ist zu Asche zerfall'n
Deshalb liegen wir hier mit kei'm Platz für 'nen Vibe
Unser Stolz, unser Knast, unsre Zelle in Flamm'n
Halt's nicht aus, wenn du weinst, weil es heißt, du hast Angst
Hau' ein Loch in die Wand, flüchte raus, wenn du kannst
Bitte geh, weil ich weiß, wir überleben's nicht mehr lang
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Umzingelt von Feuer
Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wir sind umzingelt von Feuer
Umzingelt von Feuer
Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wir verändern uns doch, jeder Tag hier bleibt gleich
Unsre Worte sind Flamm'n und die Decke wird schwarz
Haben so viel gesagt, aber nicht so gemeint
Ey, wir tun uns nicht gut und mit uns kein'n Gefall'n
Unsre Herzen voll Ruß, unsre Lungen voll Qualm
Und die Rauchschwaden vor unsern Augen so dick
Unser Blick wird zum Tunnel, nur am Ende ist kein Licht
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Umzingelt von Feuer
Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wir sind umzingelt von Feuer Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wär'n wir doch nur gegang'n statt nochmal zu verzeih'n
Aufeinander gehang'n, trotzdem bisschen allein
Auch das Bett von uns zwei'n ist zu Asche zerfall'n
Deshalb liegen wir hier mit kei'm Platz für 'nen Vibe
Unser Stolz, unser Knast, unsre Zelle in Flamm'n
Halt's nicht aus, wenn du weinst, weil es heißt, du hast Angst
Hau' ein Loch in die Wand, flüchte raus, wenn du kannst
Bitte geh, weil ich weiß, wir überleben's nicht mehr lang
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Wir konnten wir uns das nur antun?
Verbrennen unsre Fantasien
Glaub', unser Funke war ein Warnruf
Und nicht der Anfang von einem Wir
Umzingelt von Feuer
Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
Wir sind umzingelt von Feuer
Umzingelt von Feuer
Und wir können nirgendwohin
Niemand verlässt dieses Steuer
Während das Schiff hier versinkt
- Bisschen Allein
- Hast Du Zeit
- Sage
- Roter Sand
- Raus
- Find Ich Dich
- Kartons & Fragen
- Wenn Die Welt Untergeht
- Pass Auf Dich Auf
- Drauf Bist
Altri testi di Emilio
- Testi Lucio Battisti
- Testi Negramaro
- Testi Renato Zero
- Testi Gigi D'Alessio
- Testi Alessandra Amoroso
- Testi Canzoni Napoletane
- Testi Eros Ramazzotti
- Testi Elisa
- Testi Biagio Antonacci
- Testi Cesare Cremonini