- ENNIO
- >
- Schlaraffenland
- >
- Fühlst Du Gar Nichts
Testo Fühlst Du Gar Nichts
Testo Fühlst Du Gar Nichts
Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl' gar nichts
Fühlst du gar nichts?
Die Sterne und der Strand
Wir lagen stundenlang im Sand
Und alles drehte sich um uns in dieser Nacht Und als ich dir mein Herz dann gab
Dauerte es nicht lang, bis es zerbrach (Ja, ja, ja, ja, ja)
Ich glaub', unser Feuer hat mich einfach so verbrannt
Wir zieh'n das Chaos magisch an
Aber das mag ich so an uns
Ich denk' immer noch daran
Ob's wie früher werden kann
Ist die Welt besser ohne uns?
Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl' gar nichts
Fühlst du gar nichts?
Kein Funke übrig, nein Ein Glück, du lässt mich kalt
Ich fühl' gar nichts (Ahh)
Ist fast schon tragisch (Ahh)
Deine Präsenz tut nicht mehr weh
Tanzen auf denselben Partys, geh'n uns nicht mehr ausm Weg
Ist alles kein Problem mehr, wir habn's überlebt
Um uns herum war Sturm, jetzt ist es windstill, wenn wir reden
Du sagst, da ist jemand neues, du sagst, dir geht's gut
Ich sag', ich hab' 'ne Glückssträhne, mir fällt grade alles zu (Zu)
Wir lächeln uns an, das Gespräch ist beendet
Kein Kuss und keine dramatische Wendung
Wir zieh'n das Chaos magisch an
Aber das mag ich so an uns
Ich denk' immer noch daran
Ob's wie früher werden kann
Ist die Welt besser ohne uns?
Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl' gar nichts
Fühlst du gar nichts?
Kein Funke übrig, nein
Ein Glück, du lässt mich kalt
Ich fühl' gar nichts (Ahh)
Ist fast schon tragisch (Ahh)
Fühlst du gar nichts?
Ahh
Ahh
Fühlst du gar nichts?
Ahh
Ahh
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl' gar nichts
Fühlst du gar nichts?
Die Sterne und der Strand
Wir lagen stundenlang im Sand
Und alles drehte sich um uns in dieser Nacht Und als ich dir mein Herz dann gab
Dauerte es nicht lang, bis es zerbrach (Ja, ja, ja, ja, ja)
Ich glaub', unser Feuer hat mich einfach so verbrannt
Wir zieh'n das Chaos magisch an
Aber das mag ich so an uns
Ich denk' immer noch daran
Ob's wie früher werden kann
Ist die Welt besser ohne uns?
Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl' gar nichts
Fühlst du gar nichts?
Kein Funke übrig, nein Ein Glück, du lässt mich kalt
Ich fühl' gar nichts (Ahh)
Ist fast schon tragisch (Ahh)
Deine Präsenz tut nicht mehr weh
Tanzen auf denselben Partys, geh'n uns nicht mehr ausm Weg
Ist alles kein Problem mehr, wir habn's überlebt
Um uns herum war Sturm, jetzt ist es windstill, wenn wir reden
Du sagst, da ist jemand neues, du sagst, dir geht's gut
Ich sag', ich hab' 'ne Glückssträhne, mir fällt grade alles zu (Zu)
Wir lächeln uns an, das Gespräch ist beendet
Kein Kuss und keine dramatische Wendung
Wir zieh'n das Chaos magisch an
Aber das mag ich so an uns
Ich denk' immer noch daran
Ob's wie früher werden kann
Ist die Welt besser ohne uns?
Muss nicht mehr wütend sein
Bin ich mit dir allein
Denn ich fühl' gar nichts
Fühlst du gar nichts?
Kein Funke übrig, nein
Ein Glück, du lässt mich kalt
Ich fühl' gar nichts (Ahh)
Ist fast schon tragisch (Ahh)
Fühlst du gar nichts?
Ahh
Ahh
Fühlst du gar nichts?
Ahh
Ahh
- Unendlichkeit
- Gift
- Komplex
- Kippe
- Wand
- Drachenfrucht
- Blaulicht
- Freister Mensch Der Welt
- Nirvana
- König Der Nachbarschaft
Altri testi di ENNIO
- Testi Lucio Battisti
- Testi Negramaro
- Testi Renato Zero
- Testi Gigi D'Alessio
- Testi Alessandra Amoroso
- Testi Canzoni Napoletane
- Testi Eros Ramazzotti
- Testi Elisa
- Testi Biagio Antonacci
- Testi Cesare Cremonini