Testo Himmelfahrt
Testo Himmelfahrt
Wie schon so oft im Schutz der Nacht
Hab ich auch heut? ein Feuer mir gemacht
Nicht wie gewohnt dem Frost zu widerstehen
Nein ich will im Flammenmeer auf Reisen geh'n
Drum frisch ans Werk, von harter Hand
Wird eingeschürt ... bald tobt der Brand
Die Funken in den Himmel schlagen
Auf dass sie mich... ins Jenseits tragen
Mein Fleisch entfacht zur Himmelfahrt
Verleihen Flügel mir die Flammen
Als schwarzer Rauch steig ich empor
Das Wölkchen Seele fährt von dannen
Sein kleiner Leib auf Himmelfahrt,
Will reisen bis vom Wind verweht
Was von ihm bleibt, nicht mehr als Ruß
In Ewigheim... zu Boden geht
Wie schon so oft hab mit Bedacht
Ich mir auch heut mein Köfferchen gepackt
Doch darin nicht die erprobten sieben Sachen
Die mir auf Reisen die Reise komfortabel machen
Nein, im Gepäck hab ich das Glück Nicht viel davon, nur ein letzter Blick zurück
Auf Sonnenschein und schöne Tage
Den ich ganz tief - im Herzen
Am Ende doch - ins Feuer
Und damit gleich - zu Grabe trage
Ein armer Geist verlor sein Lachen
Drum zog er aus, sich zu entfachen
Was in der Not ihm auch gelang
Er springt ins Feuer, das Köfferchen voran
Ist sich gewiss, dass es nur besser werden kann
Hab ich auch heut? ein Feuer mir gemacht
Nicht wie gewohnt dem Frost zu widerstehen
Nein ich will im Flammenmeer auf Reisen geh'n
Drum frisch ans Werk, von harter Hand
Wird eingeschürt ... bald tobt der Brand
Die Funken in den Himmel schlagen
Auf dass sie mich... ins Jenseits tragen
Mein Fleisch entfacht zur Himmelfahrt
Verleihen Flügel mir die Flammen
Als schwarzer Rauch steig ich empor
Das Wölkchen Seele fährt von dannen
Sein kleiner Leib auf Himmelfahrt,
Will reisen bis vom Wind verweht
Was von ihm bleibt, nicht mehr als Ruß
In Ewigheim... zu Boden geht
Wie schon so oft hab mit Bedacht
Ich mir auch heut mein Köfferchen gepackt
Doch darin nicht die erprobten sieben Sachen
Die mir auf Reisen die Reise komfortabel machen
Nein, im Gepäck hab ich das Glück Nicht viel davon, nur ein letzter Blick zurück
Auf Sonnenschein und schöne Tage
Den ich ganz tief - im Herzen
Am Ende doch - ins Feuer
Und damit gleich - zu Grabe trage
Ein armer Geist verlor sein Lachen
Drum zog er aus, sich zu entfachen
Was in der Not ihm auch gelang
Er springt ins Feuer, das Köfferchen voran
Ist sich gewiss, dass es nur besser werden kann
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