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Testo Jera
Testo Jera
Aus kahlen Kronen ragt der Tag
Verschlafend blickend in die Nacht
Du müde Zeit gib acht, gib acht
Was uns das Jahr noch bringen mag
Obgleich's mit Frost und Eis begann
Der Winter fängt viel früher an
Wenn Der Herbst fast regungslos Heimlich, sich ins Laub verkriecht
Und der erste kühle Tag
Nach Schnee und Kälte
Winter riecht
Wenn die ersten Flocken fallen
Auf die längst erstarrte Flur
Höre ich den Winter stampf
Großen Schrittes, warte nur!
Oh kleiner Mensch, stell dich den Dingen
Die Künste magst du zu bezwingen
Doch solcher Zauber wie geschehen
Die Welt mit Farbe neu enfacht
Erahnst du vielleicht zu verstehen Doch hast dir's niemals ausgedacht
Verschlafend blickend in die Nacht
Du müde Zeit gib acht, gib acht
Was uns das Jahr noch bringen mag
Obgleich's mit Frost und Eis begann
Der Winter fängt viel früher an
Wenn Der Herbst fast regungslos Heimlich, sich ins Laub verkriecht
Und der erste kühle Tag
Nach Schnee und Kälte
Winter riecht
Wenn die ersten Flocken fallen
Auf die längst erstarrte Flur
Höre ich den Winter stampf
Großen Schrittes, warte nur!
Oh kleiner Mensch, stell dich den Dingen
Die Künste magst du zu bezwingen
Doch solcher Zauber wie geschehen
Die Welt mit Farbe neu enfacht
Erahnst du vielleicht zu verstehen Doch hast dir's niemals ausgedacht
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