- Frank Schöbel
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- Irgendwo Und Irgendwann
Testo Irgendwo Und Irgendwann
Testo Irgendwo Und Irgendwann
In der Stadt voll Nebelgraun,
regtensatt und ohne Blau, ging ich her und ging ich hin,
sah nicht mehr, wo ich wohl bin.
Irgendwo und irgendwann
fing es einmal an.,
unser Glück in dieser Stadt,
Irgendwann und irgendwie,
war das Glück wie sie, die Stadt,
die kein Ende hat.
Abend kam eisig und träg',
und doch nahm ich meinen Weg
durch die Stadt und fand kein Ziel,
kühl und glatt, der Regen fiel.
Irgendwo und irgendwann
fing das Warten an.
unser Traum in dieser Stadt,
irgend wann und irgendwie
war der Schmerz wie sie, die Stadt, die kein Ende hat.
Bleib wohl nun lang allein,
kann nichts tun als traurig sein.
Geh wie blind im Schatten nur,
nie mehr find' ich deine Spur.
Irgendwo und irgendwann
waren wir Frau und Mann,
Zweisamkeit in dieser Stadt,
Irgendwann und irgendwie
bleibt mein Lied wie sie,
die Stadt, die kein Ende hat. (2x)
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