- Gerhard Schöne
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- Zerbrechlich
Testo Zerbrechlich
Testo Zerbrechlich
Fließt Blut ins Gras, weil Stahl das Fleisch durchdringt, es ist schon getrocknet, eh' die Sonne sinkt. Im Morgengraun wäscht es der Regen hin, doch unauslöschlich bleibt in unserm Sinn: Das war im lebenslangen Streit der letzte Akt; ein toter Mann, weil wo Gewalt Gewalt gebiert, nichts Neues wachsen kann. Vergiß es nur nicht wieder Menschenkind. Vergiß nicht, wie zerbrechlich wir sind! Fort und fort wird Regen fall'n, als weinte ein Stern, als weinte ein Stern. Fort und fort sagt er zu mir: Zerbrechlich seid ihr! Zerbrechlich seid ihr. Fort und fort wird Regen fall'n, als weinte ein Stern, als weinte ein Stern. Fort und fort sagt er zu mir: zerbrechlich seid ihr! Zerbrechlich seid ihr.
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