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Testo Des Wahnsinns Fette Beute
Testo Des Wahnsinns Fette Beute
Ich bin die rechte Hand des Teufels
Und glaub nicht an das Weltgericht
Hab für Euch nur Spott und Hohn
Ich spuck euch grinsend ins Gesicht
Ich bin die Sonnenuhr bei Nacht
Deck mich mit Sturm und Hagel ein
Ich halte mit den Hunden Wacht Der Staub der Straße ist mein Heim
Der Satan sitzt mir im Genick
Lenkt meinen Weg mit viel Geschick
Dein Bett ist warm und schläfst du fein
Schleich ich mich in dein Zimmer rein
Ich bin des Wahnsinns fette Beute
Geh mit dem Kopf durch jede Wand
Es gibt kein Gestern, gibt kein Haute
Ich fang den Wind mit einer Hand
Und fragt im Morgengrauen ihr
Wer euch so dreist den Traum gestohlen
So war es nur der Schwarze Mann Der schlich ums Haus auf leisen Sohlen
Der Satan sitzt mir im Genick
Lenkt meinen Weg mit viel Geschick
Dein Bett ist warm und schläfst du fein
Schleich ich mich in dein Zimmer rein
Ich bin des Wahnsinns fette Beute
Geh mit dem Kopf durch jede Wand
Es gibt kein Gestern, gibt kein Haute
Ich fang den Wind mit einer Hand
Nun, mit Verlaub, der Schwarze Mann
Lupft seinen Hut freundlich beim Gehen
Wenn ihr auch diese Träume hasst
Hofft er doch auf ein Wiedersehen!
Der Satan sitzt mir im Genick
Lenkt meinen Weg mit viel Geschick
Dein Bett ist warm und schläfst du fein
Schleich ich mich in dein Zimmer rein
Ich bin des Wahnsinns fette Beute
Geh mit dem Kopf durch jede Wand
Es gibt kein Gestern, gibt kein Haute
Ich fang den Wind mit einer Hand
Und glaub nicht an das Weltgericht
Hab für Euch nur Spott und Hohn
Ich spuck euch grinsend ins Gesicht
Ich bin die Sonnenuhr bei Nacht
Deck mich mit Sturm und Hagel ein
Ich halte mit den Hunden Wacht Der Staub der Straße ist mein Heim
Der Satan sitzt mir im Genick
Lenkt meinen Weg mit viel Geschick
Dein Bett ist warm und schläfst du fein
Schleich ich mich in dein Zimmer rein
Ich bin des Wahnsinns fette Beute
Geh mit dem Kopf durch jede Wand
Es gibt kein Gestern, gibt kein Haute
Ich fang den Wind mit einer Hand
Und fragt im Morgengrauen ihr
Wer euch so dreist den Traum gestohlen
So war es nur der Schwarze Mann Der schlich ums Haus auf leisen Sohlen
Der Satan sitzt mir im Genick
Lenkt meinen Weg mit viel Geschick
Dein Bett ist warm und schläfst du fein
Schleich ich mich in dein Zimmer rein
Ich bin des Wahnsinns fette Beute
Geh mit dem Kopf durch jede Wand
Es gibt kein Gestern, gibt kein Haute
Ich fang den Wind mit einer Hand
Nun, mit Verlaub, der Schwarze Mann
Lupft seinen Hut freundlich beim Gehen
Wenn ihr auch diese Träume hasst
Hofft er doch auf ein Wiedersehen!
Der Satan sitzt mir im Genick
Lenkt meinen Weg mit viel Geschick
Dein Bett ist warm und schläfst du fein
Schleich ich mich in dein Zimmer rein
Ich bin des Wahnsinns fette Beute
Geh mit dem Kopf durch jede Wand
Es gibt kein Gestern, gibt kein Haute
Ich fang den Wind mit einer Hand
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