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- Herr, die Erde ist gesegnet
Testo Herr, die Erde ist gesegnet
Testo Herr, die Erde ist gesegnet
1. Herr, die Erde ist gesegnet von dem Wohl tun Deiner Hand;
Güt und Milde hat geregnet, Dein Geschenk bedeckt da Land:
Auf den Hügeln, in den Gründen ist Dein Segen ausgestreut;
Unser Warten ist gekrönet, unser Herz hast Du erfreut.
2. Aller Augen sind erhoben, Herr, auf Dich zu jeder Stund,
daß Du Speise gibst von oben und versorgest jeden Mund.
Und Du öffnest Deine Hände, Dein Vermögen wird nicht matt,
Deine Hilfe, Gab und Spende machet alle froh und satt.
3. Du gedenkst in Deiner Treue an Dein Wort zu Noahs Zeit,
dass Dich nimmermehr gereue Deiner Huld und Freundlichkeit;
und solang die Erde stehet, über der Dein Auge wacht,
soll nicht enden Saat und Ernte, Frost und Hitze, Tag und Nacht.
4. Gnädig hast Du ausgegossen Deines Überflusses Horn,
ließest Gras und Kräuter sprossen, ließest wachsen Frucht und Korn.
Mächtig hast Du abgewehret Schaden, Unfall und Gefahr;
Und das Gut steht unversehret und gesegnet ist das Jahr.
5. Herr, wir haben solche Güte nicht verdient, die Du getan;
unser Wissen und Gemüte klagt uns vieler Sünden an:
Herr, verleih, dass Deine Gnade jetzt an unsre Seelen rührt,
dass der Reichtum Deiner Milde unser Herz zur Buße führt!
6. Hilf, dass wir dies Gut der Erden treu verwaltet immerfort!
Alles soll geheiligt werden durch Gebet und Gotteswort.
Alles, was wir Gutes wirken, ist gesät in Deinen Schoß,
und Du wirst die Ernte senden unaussprechlich reich und groß.
Güt und Milde hat geregnet, Dein Geschenk bedeckt da Land:
Auf den Hügeln, in den Gründen ist Dein Segen ausgestreut;
Unser Warten ist gekrönet, unser Herz hast Du erfreut.
2. Aller Augen sind erhoben, Herr, auf Dich zu jeder Stund,
daß Du Speise gibst von oben und versorgest jeden Mund.
Und Du öffnest Deine Hände, Dein Vermögen wird nicht matt,
Deine Hilfe, Gab und Spende machet alle froh und satt.
3. Du gedenkst in Deiner Treue an Dein Wort zu Noahs Zeit,
dass Dich nimmermehr gereue Deiner Huld und Freundlichkeit;
und solang die Erde stehet, über der Dein Auge wacht,
soll nicht enden Saat und Ernte, Frost und Hitze, Tag und Nacht.
4. Gnädig hast Du ausgegossen Deines Überflusses Horn,
ließest Gras und Kräuter sprossen, ließest wachsen Frucht und Korn.
Mächtig hast Du abgewehret Schaden, Unfall und Gefahr;
Und das Gut steht unversehret und gesegnet ist das Jahr.
5. Herr, wir haben solche Güte nicht verdient, die Du getan;
unser Wissen und Gemüte klagt uns vieler Sünden an:
Herr, verleih, dass Deine Gnade jetzt an unsre Seelen rührt,
dass der Reichtum Deiner Milde unser Herz zur Buße führt!
6. Hilf, dass wir dies Gut der Erden treu verwaltet immerfort!
Alles soll geheiligt werden durch Gebet und Gotteswort.
Alles, was wir Gutes wirken, ist gesät in Deinen Schoß,
und Du wirst die Ernte senden unaussprechlich reich und groß.
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