Testo Meins
Testo Meins
Was du gibst und dafür kriegst, ist sich nicht immer ähnlich
Und gibst du mehr, als du kannst, bleibt am Ende von dir wenig, ja, ja, ja
Alles wird zu Boden fallen ohne Gleichgewicht
Was zerbrechen muss, das zerbricht
Gib mir alles zurück, denn das brauchtest du eh nicht
Das Blau dieser Nacht, jeder Gedanke
Der Weg bis zu meiner Tür Jedes Wort und das Leuchten in meinen Augen
Alles gehört wieder mir
Ich geb' mich nicht mеhr auf
Damit du bei mir bleibst
Man sagt, Glück verdoppеlt sich, wenn man es teilt
Doch das ist nicht mehr deins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins, ah
Mein Leben, meine Liebe, meine—ah!
Mein Weg, meine Lieder, alles meins
Meine gottverdammten Tränen
Ich nehm' alles zurück und behalt' es für mich
Pack' alle Scherben zusammen, weil es eh schon zu spät ist Wenn dir nichts mehr bleibt, bleibt dir nur noch gehen, ja, ja, ja
Lass alles los, was dich nicht halten kann
Wo ein Ende ist, fängt ein Anfang an
Du kannst die Sonne nicht seh'n, solang es regnet
Das Blau dieser Nacht, jeder Gedanke
Der Weg bis zu meiner Tür
Jedes Wort und das Leuchten in meinen Augen
Alles gehört wieder mir
Ich geb' mich nicht mehr auf
Damit du bei mir bleibst
Man sagt, Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt
Doch das ist nicht mehr deins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins, ah
Mein Leben, meine Liebe, meine—ah!
Mein Weg, meine Lieder, alles meins
Meine gottverdammten Tränen
Ich nehm' alles zurück und behalt' es für mich
Was du gibst und dafür kriegst, ist sich nicht immer ähnlich
Und gibst du mehr, als du kannst, bleibt am Ende von dir wenig
Ich gehör' wieder mir
Ich teil' nichts mehr mit dir
Mein Leben, meine Liebe, meine—
Mein Weg, meine Lieder, alles meins
Und gibst du mehr, als du kannst, bleibt am Ende von dir wenig, ja, ja, ja
Alles wird zu Boden fallen ohne Gleichgewicht
Was zerbrechen muss, das zerbricht
Gib mir alles zurück, denn das brauchtest du eh nicht
Das Blau dieser Nacht, jeder Gedanke
Der Weg bis zu meiner Tür Jedes Wort und das Leuchten in meinen Augen
Alles gehört wieder mir
Ich geb' mich nicht mеhr auf
Damit du bei mir bleibst
Man sagt, Glück verdoppеlt sich, wenn man es teilt
Doch das ist nicht mehr deins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins, ah
Mein Leben, meine Liebe, meine—ah!
Mein Weg, meine Lieder, alles meins
Meine gottverdammten Tränen
Ich nehm' alles zurück und behalt' es für mich
Pack' alle Scherben zusammen, weil es eh schon zu spät ist Wenn dir nichts mehr bleibt, bleibt dir nur noch gehen, ja, ja, ja
Lass alles los, was dich nicht halten kann
Wo ein Ende ist, fängt ein Anfang an
Du kannst die Sonne nicht seh'n, solang es regnet
Das Blau dieser Nacht, jeder Gedanke
Der Weg bis zu meiner Tür
Jedes Wort und das Leuchten in meinen Augen
Alles gehört wieder mir
Ich geb' mich nicht mehr auf
Damit du bei mir bleibst
Man sagt, Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt
Doch das ist nicht mehr deins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins
Alles meins, meins, meins, meins, meins, meins, meins, ah
Mein Leben, meine Liebe, meine—ah!
Mein Weg, meine Lieder, alles meins
Meine gottverdammten Tränen
Ich nehm' alles zurück und behalt' es für mich
Was du gibst und dafür kriegst, ist sich nicht immer ähnlich
Und gibst du mehr, als du kannst, bleibt am Ende von dir wenig
Ich gehör' wieder mir
Ich teil' nichts mehr mit dir
Mein Leben, meine Liebe, meine—
Mein Weg, meine Lieder, alles meins
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- Testi Negramaro
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- Testi Biagio Antonacci
- Testi Cesare Cremonini