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Testo Schrei
Testo Schrei
Woah-oh, oh-oh, ah-ah
Ich bin wieder bis zum Morgen ohne Schlaf
Ohne Essen, nur mein Glas und die Kippe zum Ersatz
Ich bin viel zu müde, meine Augen geben nach
Ich verliere den Verstand, um mich rum ist nur die Nacht
Ich will wieder Lachen und mich nicht dabei verstellen
Aber sitz' in meinem Zimmer, bis die Lichter wieder hell sind Trag 'n Maske, nur damit sie nicht erkenn'
Das die Augen, von der abgefuckten Welt so entstellt sind
Ich will doch so gerne raus und wieder fühlen
Doch die Stimmen, die ich höre, sind die Schlösser für die Türen
Ich bin eingesperrt und rufe jede Nacht um einen Engel
Doch die Engel tun, als ob sie mich nicht kennen
Ich bin wieder gefickt, in meiner Welt spiegeln Schatten das Licht
Spiegeln Schatten das Licht
Ich verdiene es nicht
Ich will raus, doch sie lassen mich nicht
Und ich schrei': „Hallo!“
Bin allein unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“ Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür, „Hallo!“
Bin allein unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“
Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür
In der Welt, in der ich leb', fühl' ich mich gefang'n
In dem Raum, wo das Licht fehlt
Kann die Sterne über mich seh'n
So viel Menschen, aber keiner will mich mitnehm'n
So weit unten, wie ich bin (Wuahh)
Es ist dunkel, fühl' mich blind (Wuahh)
Und so weiter ich versink', glaub ich immer mehr
Dass ich in diesem Brunnen noch ertrink' (Wuahh)
Habe keine Kraft, es ist kalt, suche schon so lang
Doch ich find' keinen Halt
Viel zu lang ist es her und ich bin allein
Irgendwo da oben muss ein Himmel sein
Ich bin wieder gefickt, in meiner Welt
Spiegeln Schatten das Licht
Spiegeln Schatten das Licht
Ich verdiene es nicht, ich will raus
Doch sie lassen mich nicht
Und ich schrei': „Hallo!“
Bin allein' unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“
Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür, „Hallo!“
Bin allein unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“
Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür
„Hallo“ bin allein, so allein
Unter Tränen und seh' zu der Tür, „Hallo!“
Warum fickt mich das Leben so hart?
Mann, ich kann nichts dafür, „Hallo!“
Manchmal träum' ich davon, Mann
Ich steh' auf und geh' durch die Tür, „Hallo!“
Ich bin gefickt von dem Scheiß
Doch ich kann nichts dafür
Ich bin wieder bis zum Morgen ohne Schlaf
Ohne Essen, nur mein Glas und die Kippe zum Ersatz
Ich bin viel zu müde, meine Augen geben nach
Ich verliere den Verstand, um mich rum ist nur die Nacht
Ich will wieder Lachen und mich nicht dabei verstellen
Aber sitz' in meinem Zimmer, bis die Lichter wieder hell sind Trag 'n Maske, nur damit sie nicht erkenn'
Das die Augen, von der abgefuckten Welt so entstellt sind
Ich will doch so gerne raus und wieder fühlen
Doch die Stimmen, die ich höre, sind die Schlösser für die Türen
Ich bin eingesperrt und rufe jede Nacht um einen Engel
Doch die Engel tun, als ob sie mich nicht kennen
Ich bin wieder gefickt, in meiner Welt spiegeln Schatten das Licht
Spiegeln Schatten das Licht
Ich verdiene es nicht
Ich will raus, doch sie lassen mich nicht
Und ich schrei': „Hallo!“
Bin allein unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“ Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür, „Hallo!“
Bin allein unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“
Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür
In der Welt, in der ich leb', fühl' ich mich gefang'n
In dem Raum, wo das Licht fehlt
Kann die Sterne über mich seh'n
So viel Menschen, aber keiner will mich mitnehm'n
So weit unten, wie ich bin (Wuahh)
Es ist dunkel, fühl' mich blind (Wuahh)
Und so weiter ich versink', glaub ich immer mehr
Dass ich in diesem Brunnen noch ertrink' (Wuahh)
Habe keine Kraft, es ist kalt, suche schon so lang
Doch ich find' keinen Halt
Viel zu lang ist es her und ich bin allein
Irgendwo da oben muss ein Himmel sein
Ich bin wieder gefickt, in meiner Welt
Spiegeln Schatten das Licht
Spiegeln Schatten das Licht
Ich verdiene es nicht, ich will raus
Doch sie lassen mich nicht
Und ich schrei': „Hallo!“
Bin allein' unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“
Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür, „Hallo!“
Bin allein unter Tränen und frag':
„Warum schließt sich die Tür? Hallo!“
Bin gefickt von dem Scheiß, von dem Leid
Doch ich kann nichts dafür
„Hallo“ bin allein, so allein
Unter Tränen und seh' zu der Tür, „Hallo!“
Warum fickt mich das Leben so hart?
Mann, ich kann nichts dafür, „Hallo!“
Manchmal träum' ich davon, Mann
Ich steh' auf und geh' durch die Tür, „Hallo!“
Ich bin gefickt von dem Scheiß
Doch ich kann nichts dafür
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