Testo Fremde
Testo Fremde
[Vers 1: Max Herre]
Und jetzt steh ich hier im Kegel der Scheinwerfer
Gläserne Seele wer will den ersten Stein werfen
Fühl diese Stille im Tornadoauge
Daumen in der Faust Siegeswille oder Aberglaube
Brot und Spiele Holde Knaben Volkes Gnade
Des Kaisers Daumen entscheidet wieviel Erfolg ich habe
Les mein' vollen Namen Leuchtreklame LEDs Sehn mich nach Hause den treuen namen Penelopes
Junger Tod schnelles Leben für den Thron in Stellung gehn
Die Welle sehn und die Welle nehm'n
Ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde
[Hook: Sophie Hunger]
Ich heb mein Glas und salutier dir, Universum
Dir ist ganzegal ob und wer ich bin
Du bist ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles Warte auf den Wind
[Vers 2: Max Herre]
Haltet die Welt an ich will austeigen
Was soll'n wir mehr fürchten den Ruhm oder sein ausbleiben Die Götter die wir riefen die Köter die noch schliefen
Wecken aus allen Ecken kriechen Spötter aus Verliesen
Und am Scheidepunkt gehts um Entscheidungen
Und wo 2 Menschen sind sind meist 2 Meinungen
Doch ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde
Und jetzt steh ich hier im Kegel der Scheinwerfer
Gläserne Seele wer will den ersten Stein werfen
Fühl diese Stille im Tornadoauge
Daumen in der Faust Siegeswille oder Aberglaube
Brot und Spiele Holde Knaben Volkes Gnade
Des Kaisers Daumen entscheidet wieviel Erfolg ich habe
Les mein' vollen Namen Leuchtreklame LEDs Sehn mich nach Hause den treuen namen Penelopes
Junger Tod schnelles Leben für den Thron in Stellung gehn
Die Welle sehn und die Welle nehm'n
Ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde
[Hook: Sophie Hunger]
Ich heb mein Glas und salutier dir, Universum
Dir ist ganzegal ob und wer ich bin
Du bist ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles Warte auf den Wind
[Vers 2: Max Herre]
Haltet die Welt an ich will austeigen
Was soll'n wir mehr fürchten den Ruhm oder sein ausbleiben Die Götter die wir riefen die Köter die noch schliefen
Wecken aus allen Ecken kriechen Spötter aus Verliesen
Und am Scheidepunkt gehts um Entscheidungen
Und wo 2 Menschen sind sind meist 2 Meinungen
Doch ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde
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