Testo Stille
Testo Stille
Kein Hauch in kühler Luft
Zur Abendzeit sich regt
Schwarz glänzt der See im Dämmerlicht
Seit Stunden unbewegt
Nur eine Welle noch
Zerfließt ans Ufer schlägt
Der Stille unbeflecktes Tuch
Sich auf das Wasser legt
Die Nacht beginnt sie wirkt Geheimnisvoll vertraut
Und wie ein Auge tränenfeucht
Der See zum Himmel schaut
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