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Testo Die Kinder Des Krieges
Testo Die Kinder Des Krieges
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Panzerketten jede Nacht
Seit Wochen um den Schlaf gebracht
Und der Hunger quält
Er rennt los und kommt nicht weit
Nirgendwo mehr Sicherheit Die Kanonen kommen nicht zur Ruh
Menschen irren hin und her
Schreie, Blut und Militär
Er schließt die Augen, hält die Ohren zu
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Die Kinder des Krieges, sie kennen kein Glück
Nur Angst und Verzweiflung und die kriegt ihr zurück
Auch wenn die Hand noch viel zu unbeholfen und zu klein ist
Seine Faust noch keiner sieht
Sein Verstand noch viel zu unbeholfen und zu rein ist
Dass Hass erglüht
Weil sein Vater seit er denken kann, nur im Krieg war Seine Mutter fast immer nur in Tränen
Ist er irgendwann bereit für jede Tat, seit er auf eure Mine trat
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Die Kinder des Krieges, sie kennen kein Glück
Nur Angst und Verzweiflung und die kriegt ihr zurück
Dann ist es still und alle Waffen schweigen
Ein schmaler Sonnenstrahl, als wollte sich der Himmel endlich zeigen
Er sieht hoch und einen Vogel fliegen
Und ruft: „Leb wohl, mein Freund, du hast es gut
Dich werden sie nicht kriegen“
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Die Kinder des Krieges, sie kennen kein Glück
Nur Angst und Verzweiflung und die kriegt ihr zurück
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Panzerketten jede Nacht
Seit Wochen um den Schlaf gebracht
Und der Hunger quält
Er rennt los und kommt nicht weit
Nirgendwo mehr Sicherheit Die Kanonen kommen nicht zur Ruh
Menschen irren hin und her
Schreie, Blut und Militär
Er schließt die Augen, hält die Ohren zu
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Die Kinder des Krieges, sie kennen kein Glück
Nur Angst und Verzweiflung und die kriegt ihr zurück
Auch wenn die Hand noch viel zu unbeholfen und zu klein ist
Seine Faust noch keiner sieht
Sein Verstand noch viel zu unbeholfen und zu rein ist
Dass Hass erglüht
Weil sein Vater seit er denken kann, nur im Krieg war Seine Mutter fast immer nur in Tränen
Ist er irgendwann bereit für jede Tat, seit er auf eure Mine trat
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Die Kinder des Krieges, sie kennen kein Glück
Nur Angst und Verzweiflung und die kriegt ihr zurück
Dann ist es still und alle Waffen schweigen
Ein schmaler Sonnenstrahl, als wollte sich der Himmel endlich zeigen
Er sieht hoch und einen Vogel fliegen
Und ruft: „Leb wohl, mein Freund, du hast es gut
Dich werden sie nicht kriegen“
Die Kinder des Krieges, sie klagen euch an
Vielleicht noch nicht heute, doch ganz sicher irgendwann
Die Kinder des Krieges, sie kennen kein Glück
Nur Angst und Verzweiflung und die kriegt ihr zurück
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