- Relatives Menschsein
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- Der Tod
Testo Der Tod
Testo Der Tod
Ohne zögern, ohne Worte,Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen.Ich nehme Dich mit in des Raumes Kälte.Langsam gehen vertraute Stimmen am Horizont unter,Und von weitem hörst Du nur noch das Weinen.Ohne zögern, ohne Worte,Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen.Ich entführe Dich in ein dunkles Verließ.Du verlierst jeden Halt.Im Taumel der Lust - geküßt verführtVom König von Orkus!Ohne zögern, ohne Worte,Man sieht mich nicht kommen und nicht gehen.Ich verzaubere Dich, Du gibst Dich hin;Vereinigung von Gefühlen und Phantasien,Wir verschmelzen zu einer Einheit.Du bist tot, doch Deines Leibes Frucht sei Dein Leben,Warte auf Deine Geburt!Warte auf Deine Geburt!
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- In Gedanken
- Leben
- Prolog
- Passion
- Epilog
- Gefallene Engel
- Glaube
- Tempel
- Die Ewigkeit
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