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- Ein König Weint
Testo Ein König Weint
Testo Ein König Weint
Jetzt ist der Applaus verhallt,
die Manege ist leer,
der Zirkus hat sich seinen Zauber
abgeschminkt.
Auch die Tiere hat der Schlaf gebändigt,
nur ihr König ist noch wach.
Und sein Schrei nach Freiheit rollt wie ein
schwerer Stein durch die Nacht.
Ein König weint, ein König weint.
der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in
sein Herz.
nur der schwere Schlaf im Morgengrau'n
erlöst ihn von dem Schmerz
Er reibt sich seine Seele wund an den Gittern
aus Stahl,
und wandert Tag für Tag herum um seine Qual.
Mit riesigen gelben Augen starrt er in das
Nichts hinaus,
und den Traum irgendwann wieder frei zu sein
den gibt er niemals auf.
Ein König weint, ein König weint.
der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in
sein Herz.
nur der schwere Schlaf im Morgengrau'n
erlöst ihn von dem Schmerz
Ein König weint
die Manege ist leer,
der Zirkus hat sich seinen Zauber
abgeschminkt.
Auch die Tiere hat der Schlaf gebändigt,
nur ihr König ist noch wach.
Und sein Schrei nach Freiheit rollt wie ein
schwerer Stein durch die Nacht.
Ein König weint, ein König weint.
der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in
sein Herz.
nur der schwere Schlaf im Morgengrau'n
erlöst ihn von dem Schmerz
Er reibt sich seine Seele wund an den Gittern
aus Stahl,
und wandert Tag für Tag herum um seine Qual.
Mit riesigen gelben Augen starrt er in das
Nichts hinaus,
und den Traum irgendwann wieder frei zu sein
den gibt er niemals auf.
Ein König weint, ein König weint.
der Ruf der Wildnis kriecht wie ein Gift in
sein Herz.
nur der schwere Schlaf im Morgengrau'n
erlöst ihn von dem Schmerz
Ein König weint
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