- Romeo und Julia (Musical)
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- Die Verzweiflung
Testo Die Verzweiflung
Testo Die Verzweiflung
Die Verzweiflung
PATER LORENZO
Die Gunst, die du genießt
verdankst du ihm,
dem Fürst.
Bezahlen solltest du
mit dem Blut der Montague!
Und der Bann des Fürsten rettet dich;
sein Spruch war väterlich!
ALLE
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot,
oh Gott, ist die Welt verroht!
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht, wie Menschen töten?
DIE AMME
Was wir auch immer tun,
die Welt kennt kein Pardon.
Julia, das lernst du nun,
doch ich, ich wusst' es schon.
Und du weinst, du weinst,
mein Kind, mein Herz,
und ich teile deinen Schmerz!
ALLE
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot,
oh Gott, ist die Welt verroht!
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht, wie Menschen töten?
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot,
oh Gott, ist die Welt verroht!
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht, wie Menschen töten?
Wie ist die Welt verroht,
innerlich ganz tot,
oh Gott, ist die Welt verroht!
Was wird von uns verlangt,
damit man deine Gnad' erlangt?
Gott, warum erschaffst du eine Welt,
wo alles nur zu Staub zerfällt
und jeder sieht, wie Menschen töten?
- Wir Sind Aus Fleisch Und Blut
- Einmal
- Die Angst
- Liebe
- Wie Sag Ich`s Ihm
- Ohne Sie
- Herrscher Der Welt
- Ouvertüre-Prolog
- Mein Liebes Kind
- Der Balkon
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