- Saitenfeuer
- >
- Kein Zurück
- >
- Flussaufwärts
Testo Flussaufwärts
Testo Flussaufwärts
Es ist wie es ist, es gibt keinen Grund zum Wenden,
es drängt gegen den Strich, gegen den Fluss.
Ohne zu grübeln, ohne zu hetzen,
die Fährte des Einen, der man nicht folgen muss.
Einer von Vielen, einer mit demselben weichen Kern,
nur ohne den Zwang und der Gleichgültigkeit.
Befreit von den Lasten, befreit von den Ängsten,
die Etappen gesteckt, für die Felswand bereit.
Ich gehe flussaufwärts, immer weiter,
um die Quellen irgendwann zu sehen,
um ganz da oben, mit dem Blick in die Weite,
über all den Dingen zu stehen.
Flussaufwärts, immer weiter,
Flussaufwärts, um über all den Dingen zu stehen.
Es hat sich gesetzt, es ist von Anfang an gereift,
durch erdrückende Luft, durch ständigen Lärm.
Ohne zu streiten, ohne zu schreien,
ändert sich der Weg, hält es einen fern.
Es ist wie es ist, es macht keinen Sinn zu resignieren,
es ist viel zu viel wert, viel zu hoffnungsvoll.
Mit allem Mut, mit aller Kraft geht es voran, ohne zu beichten, warum und was das soll.
Ich gehe flussaufwärts, immer weiter,
um die Quellen irgendwann zu sehen,
um ganz da oben, mit dem Blick in die Weite,
über all den Dingen zu stehen.
Flussaufwärts, immer weiter,
Flussaufwärts, um über all den Dingen zu stehen.
Ich gehe flussaufwärts, immer weiter,
um die Quellen irgendwann zu sehen,
um ganz da oben, mit dem Blick in die Weite,
über all den Dingen zu stehen.
Flussaufwärts, immer weiter,
Flussaufwärts, um über all den Dingen zu stehen.
es drängt gegen den Strich, gegen den Fluss.
Ohne zu grübeln, ohne zu hetzen,
die Fährte des Einen, der man nicht folgen muss.
Einer von Vielen, einer mit demselben weichen Kern,
nur ohne den Zwang und der Gleichgültigkeit.
Befreit von den Lasten, befreit von den Ängsten,
die Etappen gesteckt, für die Felswand bereit.
Ich gehe flussaufwärts, immer weiter,
um die Quellen irgendwann zu sehen,
um ganz da oben, mit dem Blick in die Weite,
über all den Dingen zu stehen.
Flussaufwärts, immer weiter,
Flussaufwärts, um über all den Dingen zu stehen.
Es hat sich gesetzt, es ist von Anfang an gereift,
durch erdrückende Luft, durch ständigen Lärm.
Ohne zu streiten, ohne zu schreien,
ändert sich der Weg, hält es einen fern.
Es ist wie es ist, es macht keinen Sinn zu resignieren,
es ist viel zu viel wert, viel zu hoffnungsvoll.
Mit allem Mut, mit aller Kraft geht es voran, ohne zu beichten, warum und was das soll.
Ich gehe flussaufwärts, immer weiter,
um die Quellen irgendwann zu sehen,
um ganz da oben, mit dem Blick in die Weite,
über all den Dingen zu stehen.
Flussaufwärts, immer weiter,
Flussaufwärts, um über all den Dingen zu stehen.
Ich gehe flussaufwärts, immer weiter,
um die Quellen irgendwann zu sehen,
um ganz da oben, mit dem Blick in die Weite,
über all den Dingen zu stehen.
Flussaufwärts, immer weiter,
Flussaufwärts, um über all den Dingen zu stehen.
Lyrics powered by LyricFind
- Testi Lucio Battisti
- Testi Negramaro
- Testi Renato Zero
- Testi Gigi D'Alessio
- Testi Alessandra Amoroso
- Testi Canzoni Napoletane
- Testi Eros Ramazzotti
- Testi Elisa
- Testi Biagio Antonacci
- Testi Cesare Cremonini