- Tim Lehmann
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Testo Du Fehlst
Testo Du Fehlst
Du bist das Familienoberhaupt, die Legende seiner Stadt
Du hast uns die Welt gezeigt und uns das Lächeln beigebracht
Und du bist ein Krieger, den man niemals unterschätzt
Ein liebevoller Mensch mit dem Herz am richtigen Fleck
Jemand, der immer da war, um zu helfen
Kein Mensch der viel'n Worte, du lässt Taten für sich sprechen
Was dich ausmacht ist dеin trockener Humor
Deinе Witze, die Geschichten und dein offenes Ohr Du hast jeden deiner einzelnen Erfolge hart erkämpft
Glaub mir, ich bin stolzer als man denkt
Würde so gerne versuchen diese Zeit zurückzudreh'n
Um alles nur mit dir genau so nochmal zu erleben
Bitte bleib, solange es geht
Du hast gezeigt, du bist unser Anker im Leben
Damit du weißt, ohne dich ist gar nichts okay
Es tut mir weh, dass du irgendwann fehlst
Ich will nicht, dass du gehst, die Zeit ist noch nicht reif
Genauso wie du lebst will ich einmal sein
Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich merke wie du fehlst, will mit dir zum Rhein
Dinge unternehm'n, es soll wie früher sein Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich fühl' mich so allein
Du bist ein Kämpfer, ein Kämpfer, der gewinnt
Doch die Krankheit will dich leider immer weiter in die Knie zwing'n
Lass sie vergessen, machen einfach so weiter
Will so gerne Fußball mit dir schau'n und Weihnachten feiern
Ich will dein'n Ruhestand genießen mit dir
Ich will, dass du mit Oma essen gehst, so wie früher
Will, dass du auch für Mama bleibst, nur das du weißt
Wir woll'n dich hier noch behalten für 'ne längere Zeit
Du warst da für sie, hat sie ihren Vater gebraucht
Um die Familie zu ernähren, nahmst du Jahre in Kauf
Würde so gerne versuchen diese Zeit zurückzudreh'n
Das ist mein Brief für dich und ich schreib' ihn unter Trän'n
Bitte bleib, solange es geht
Du hast gezeigt, du bist unser Anker im Leben
Damit du weißt, ohne dich ist gar nichts okay
Es tut mir weh, dass du irgendwann fehlst
Ich will nicht, dass du gehst, die Zeit ist noch nicht reif
Genauso wie du lebst will ich einmal sein
Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich merke wie du fehlst, will mit dir zum Rhein
Dinge unternehm'n, es soll wie früher sein
Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich fühl' mich so allein
Du hast uns die Welt gezeigt und uns das Lächeln beigebracht
Und du bist ein Krieger, den man niemals unterschätzt
Ein liebevoller Mensch mit dem Herz am richtigen Fleck
Jemand, der immer da war, um zu helfen
Kein Mensch der viel'n Worte, du lässt Taten für sich sprechen
Was dich ausmacht ist dеin trockener Humor
Deinе Witze, die Geschichten und dein offenes Ohr Du hast jeden deiner einzelnen Erfolge hart erkämpft
Glaub mir, ich bin stolzer als man denkt
Würde so gerne versuchen diese Zeit zurückzudreh'n
Um alles nur mit dir genau so nochmal zu erleben
Bitte bleib, solange es geht
Du hast gezeigt, du bist unser Anker im Leben
Damit du weißt, ohne dich ist gar nichts okay
Es tut mir weh, dass du irgendwann fehlst
Ich will nicht, dass du gehst, die Zeit ist noch nicht reif
Genauso wie du lebst will ich einmal sein
Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich merke wie du fehlst, will mit dir zum Rhein
Dinge unternehm'n, es soll wie früher sein Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich fühl' mich so allein
Du bist ein Kämpfer, ein Kämpfer, der gewinnt
Doch die Krankheit will dich leider immer weiter in die Knie zwing'n
Lass sie vergessen, machen einfach so weiter
Will so gerne Fußball mit dir schau'n und Weihnachten feiern
Ich will dein'n Ruhestand genießen mit dir
Ich will, dass du mit Oma essen gehst, so wie früher
Will, dass du auch für Mama bleibst, nur das du weißt
Wir woll'n dich hier noch behalten für 'ne längere Zeit
Du warst da für sie, hat sie ihren Vater gebraucht
Um die Familie zu ernähren, nahmst du Jahre in Kauf
Würde so gerne versuchen diese Zeit zurückzudreh'n
Das ist mein Brief für dich und ich schreib' ihn unter Trän'n
Bitte bleib, solange es geht
Du hast gezeigt, du bist unser Anker im Leben
Damit du weißt, ohne dich ist gar nichts okay
Es tut mir weh, dass du irgendwann fehlst
Ich will nicht, dass du gehst, die Zeit ist noch nicht reif
Genauso wie du lebst will ich einmal sein
Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich merke wie du fehlst, will mit dir zum Rhein
Dinge unternehm'n, es soll wie früher sein
Hier wird alles dunkel, ich fühl' mich so allein
Ich fühl' mich so allein
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