Testo Laio
Testo Laio
Wir suchen nach der Ewigkeit
Im Ungesicht der Einsamkeit
Und das Pendel schlägt zurück
Das Schicksal frisst dein Stück vom Glück
Komm, lass dich fallen
Begrab das letzte reine Licht Freundschaft und Tod verneigen sich
Wird es nie mehr so, wie es war
Ein kleiner Schritt, zum Greifen nah
Wir sind noch nicht verloren
Ich halt dich fest, lass dich nicht los
Bis die Nacht zerbricht
Die welken Blätter fallen
Doch wir bewegen schwerelos
Was uns der Mond verspricht
Wir suchen nach der Ewigkeit
Es gibt nichts, was ewig bleibt
Die Nacht holt sich ihr Blut zurück Die Zeit läuft ab
Im Ungesicht der Einsamkeit
Und das Pendel schlägt zurück
Das Schicksal frisst dein Stück vom Glück
Komm, lass dich fallen
Begrab das letzte reine Licht Freundschaft und Tod verneigen sich
Wird es nie mehr so, wie es war
Ein kleiner Schritt, zum Greifen nah
Wir sind noch nicht verloren
Ich halt dich fest, lass dich nicht los
Bis die Nacht zerbricht
Die welken Blätter fallen
Doch wir bewegen schwerelos
Was uns der Mond verspricht
Wir suchen nach der Ewigkeit
Es gibt nichts, was ewig bleibt
Die Nacht holt sich ihr Blut zurück Die Zeit läuft ab
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