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Testo Schönhauser
Testo Schönhauser
Yeah
Halb drei auf der Schönhauser, spür' nichts außer dem Wind
Ich frag' mich jeden Tag: „Was ist mein Ziel? Wo will ich hin?“
Halb vier, ich brauch' 'ne Pause, doch weiß nicht ma', wo lang
Ich frag' mich jede Nacht: „Was ist mein Ziel? Wann komm' ich an?“
Halb drei und der Himmel, er weint
Haut bleich und die Hände sind kalt Ich atme aus, die U-Bahn schreit
Ein Schritt mehr, ich schwör', ich fliege hoch
Kilometerweit nach oben, alles dreht sich um uns rum
Wir hab'n tausendmal geredet, rеden tut scheinbar nicht gut
Viel gеsagt, doch hör'n nie zu, vielleicht war'n wir ja nie genug
Ich weiß nicht ma', wo ich hinwill, aber hoff', ich komme an (Ey)
Bevor du noch mehr behaupten kannst
Muss ich raus und hab' mich einfach aus dem Staub gemacht (Ja)
Alles schläft, nur Schatten lauern in dei'm Hauseingang
Ich brauche Zeit für mich und schau' uns mal von außen an
Guck, wie weit ich laufen kann, ich schwör', ich fliege hoch
Kilometerweit nach oben, alles dreht sich um uns rum Wir hab'n tausendmal geredet, reden tut scheinbar nicht gut
Viel gesagt, doch hör'n nie zu, vielleicht war'n wir ja nie genug
Ich weiß nicht ma', wo ich hinwill, aber hoff', ich komme an
Halb drei auf der Schönhauser, spür' nichts außer dem Wind
Ich frag' mich jeden Tag: „Was ist mein Ziel? Wo will ich hin?“ (Ah, ah)
Halb vier, ich brauch' 'ne Pause, doch weiß nicht ma', wo lang (Ah)
Ich frag' mich jede Nacht: „Was ist mein Ziel? Wann komm' ich an?“ (Ah)
Ja, ja
Ah, ja
Wann komm' ich an? (Ah)
Ja, ja (Ah)
Halb drei auf der Schönhauser, spür' nichts außer dem Wind
Ich frag' mich jeden Tag: „Was ist mein Ziel? Wo will ich hin?“
Halb vier, ich brauch' 'ne Pause, doch weiß nicht ma', wo lang
Ich frag' mich jede Nacht: „Was ist mein Ziel? Wann komm' ich an?“
Halb drei und der Himmel, er weint
Haut bleich und die Hände sind kalt Ich atme aus, die U-Bahn schreit
Ein Schritt mehr, ich schwör', ich fliege hoch
Kilometerweit nach oben, alles dreht sich um uns rum
Wir hab'n tausendmal geredet, rеden tut scheinbar nicht gut
Viel gеsagt, doch hör'n nie zu, vielleicht war'n wir ja nie genug
Ich weiß nicht ma', wo ich hinwill, aber hoff', ich komme an (Ey)
Bevor du noch mehr behaupten kannst
Muss ich raus und hab' mich einfach aus dem Staub gemacht (Ja)
Alles schläft, nur Schatten lauern in dei'm Hauseingang
Ich brauche Zeit für mich und schau' uns mal von außen an
Guck, wie weit ich laufen kann, ich schwör', ich fliege hoch
Kilometerweit nach oben, alles dreht sich um uns rum Wir hab'n tausendmal geredet, reden tut scheinbar nicht gut
Viel gesagt, doch hör'n nie zu, vielleicht war'n wir ja nie genug
Ich weiß nicht ma', wo ich hinwill, aber hoff', ich komme an
Halb drei auf der Schönhauser, spür' nichts außer dem Wind
Ich frag' mich jeden Tag: „Was ist mein Ziel? Wo will ich hin?“ (Ah, ah)
Halb vier, ich brauch' 'ne Pause, doch weiß nicht ma', wo lang (Ah)
Ich frag' mich jede Nacht: „Was ist mein Ziel? Wann komm' ich an?“ (Ah)
Ja, ja
Ah, ja
Wann komm' ich an? (Ah)
Ja, ja (Ah)
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