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Testo Der Adler
Testo Der Adler
(L'aquila)
Der Fluß zieht vorbei
ich schau hinüber
ein Auto fährt vorüber
und hinterläßt ein Bild
gehüllt in grauen Rauch
in dem ich mich selbst sehe mich und die freie Natur
die seit zu Ianger Zeit
die Arme öffnet - vergeblich
ganz genauso wie ich
der ich viel mehr brauch' als das
was du mir geben kannst
das Auto da - reicht mir schon - für die Frage, ob ich lebe.
Vor einer Stunde noch
gabst du mir
Signale deiner Liebe
die keine Liebe ist
und wieder sagtest du
da kann nur ein Weg sein
ich müßt' so werden wie du denn du liebst mich allein
du gibst nicht auf, komm, dann sag' mir
wie wird aus einem Adler
der seine Freiheit liebt und braucht
ein Drachen aus Papier, ich
ich weiß nicht, was ich bin
aber das Auto da - reicht mir schon - für die Frage, ob ich lebe.
Der Fluß zieht vorbei (strebt seinem Ziel zu)
ich sehe hinüber (und suche die Liebe)
am anderen Ufer das Auto (es gibt kein neues Land)
und hinterläßt ein Bild (ich seh' die freie Natur-
gehüllt in grauen Rauch ich werde eins mit ihr)
n dem ich mich selbst sehe
seit viel zu langer Zeit
die Arme weit auf - vergeblich
die Arme weit auf - vergeblich
ich brauche viel mehr als das
was du mir geben kannst
das Auto da - reicht mir schon - für die Frage, ob ich lebe.
Der Fluß zieht vorbei
ich schau hinüber
ein Auto fährt vorüber
und hinterläßt ein Bild
gehüllt in grauen Rauch
in dem ich mich selbst sehe mich und die freie Natur
die seit zu Ianger Zeit
die Arme öffnet - vergeblich
ganz genauso wie ich
der ich viel mehr brauch' als das
was du mir geben kannst
das Auto da - reicht mir schon - für die Frage, ob ich lebe.
Vor einer Stunde noch
gabst du mir
Signale deiner Liebe
die keine Liebe ist
und wieder sagtest du
da kann nur ein Weg sein
ich müßt' so werden wie du denn du liebst mich allein
du gibst nicht auf, komm, dann sag' mir
wie wird aus einem Adler
der seine Freiheit liebt und braucht
ein Drachen aus Papier, ich
ich weiß nicht, was ich bin
aber das Auto da - reicht mir schon - für die Frage, ob ich lebe.
Der Fluß zieht vorbei (strebt seinem Ziel zu)
ich sehe hinüber (und suche die Liebe)
am anderen Ufer das Auto (es gibt kein neues Land)
und hinterläßt ein Bild (ich seh' die freie Natur-
gehüllt in grauen Rauch ich werde eins mit ihr)
n dem ich mich selbst sehe
seit viel zu langer Zeit
die Arme weit auf - vergeblich
die Arme weit auf - vergeblich
ich brauche viel mehr als das
was du mir geben kannst
das Auto da - reicht mir schon - für die Frage, ob ich lebe.
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