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Testo Hannibal
Testo Hannibal
Atemlos zerrinnt der Augenblick, das Schweigen irrt blind durch die Nacht, hoffnungslos verdirbt der Weg zurück, es versinken die Hufe der Pferde im Sand. Jeder Tag schneidet Falten ins Gesicht, das Raunen des Wassers stürzt dort zu Tal, die starre Hand zündet an das Kerzenlicht, teilt die kalten Nebel zum tausendsten Mal. Hannibal, zieh die Gondeln über´s Eis, spring´ in den magischen Kreis, richt´ die Augen dort ins Sonnenlicht! Hannibal, bau´ die Pyramidenstadt, sei eine Sprosse im ewigen Rad, sei ein Ritter der neuen Zeit! Herrenlos flieht der Wind dahin, die Krallen der geier erstarr´n wie zum Schwur, willenlols sieht man sie zu den Klippen zieh´n, Feuerschwaden erhellen das Land. Hannibal, zieh die Gondeln über´s Eis, spring´ in den magischen Kreis, richt´ die Augen dort ins Sonnenlicht! Hannibal, bau´ die Pyramidenstadt, sei eine Sprosse im ewigen Rad, sei ein Ritter der neuen Zeit!
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